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Meine 10. Islandreise und alle mit Freiraum Fotografie – da kann ja daraus geschlossen werden, dass ich höchst zufrieden bin: mit dem Land und mit Freiraum Fotografie,…
Es war wieder eine sehr nette Gruppe, gegenseitige Unterstützung und Rücksichtnahme waren selbstverständlich; auch der Spaß kam nicht zu kurz. Obwohl sich das Polarlicht dieses Jahr sehr zurückgehalten hat, war es wieder eine sehr gelungene Reise.
Ich war im Frühjahr 2023 auf meiner ersten Foto–und Fernreise und Costa Rica wollte ich schon immer mal sehen.
Die Organisation war einfach perfekt und die Tour 1a geplant. Es gab die ein oder andere kleine Änderung was z. B Hotels anging, aber alles in allem war es so toll!
In einer kleinen Gruppe von 6-8 Teilnehmern ist die Atmosphäre entspannt und man tritt sich auch bei den Fotosessions nicht auf die Füße
Peter ist ein Top Referent, der immer fotografisch mit Tipps und Tricks zur Seite steht, und mit Juan gibt es einen lokalen Guide der alles vor Ort perfekt organisiert hat. Tolle Lodges, gute Restaurants zum Abendessen und spannende, interessante Tourlocations bei denen man vom Nasenbär bis hin zur Ameise alles entdecken konnte.
Ich freue mich schon auf Costa Rica 2024, und auch das wird nicht meine letzte Reise mit Freiraum gewesen sein.
ich kann mich Euren Ausführungen im Blog nur anschließen!
Meine nächste Reise mit Euch in die Toscana habe ich ja schon gebucht, aber am
liebsten würde ich gleich wieder im Januar mit nach Venedig.
Auf meiner ersten Fotoreise habe ich so viel gelernt – sowohl von Euch, aber auch
von den anderen Teilnehmern. Alle hatten immer ein offenes Ohr für meine Fragen
und nie hatte ich das Gefühl, daß ich als Anfänger nicht in die Gruppe passe.
Ich fand es echt bemerkenswert, daß mit der gemeinsamen Leidenschaft für die Fotografie,
so unterschiedliche Charaktere eine so tolle Woche miteinander verbracht haben.
Werde dieses Wochenende auf unserer schönen verschneiten schwäbischen Alb AUFGERÄUMTE
Fotos machen und Histogramm nebst Lichtwaage im Auge behalten :).
In Gedanken werde ich mir dann die guten Sachen gönnen, die wir in den Cafés und
Restaurants – die Ihr wirklich super ausgewählt habt – genießen konnten.
Herzlichen Dank an Euch für die hervorragende Organisation der gesamten Reise und an alle
für die gute Zeit, den Austausch und die Fokussierung auf die schönen Momente, die wir
in Bildern und in unserem Herzen festhalten können.
Es war eine wunderbare Reise – wir haben wunderschöne Locations zum Fotografieren gehabt – von allem etwas: Architektur, Street Fotografie, Natur im Central Park, Sonnenauf- und Sonnenuntergänge. Und wir haben viel Spass in der Gruppe gehabt. Peter ist auch auf unsere Wünsche eingegangen, hat mir /uns viele Tipps und Anregungen gegeben.Vielen Dank! Es wurde improvisiert bei schlechtem Wetter – und trotzdem hatten wir hervorragende Motive vor der Linse. Und jeder hatte genug Freiraum, selber zu erkunden und zu fotografieren, um sich dann wieder zu treffen. Fazit: Peter, das hast Du klasse gemacht!!! Ich habe mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt.
Es war eine unfassbar schöne Reise mit traumhaften Lavendelfeldern. Auch wenn jeden Morgen sehr frühes Aufstehen angesagt war, werde ich diese Reise definitiv nochmals machen. Es hat Spaß gemacht mit Peter und dieser Gruppe das Plateau von Valensole und Umgebung zu erkunden und die unterschiedlichen Lavendelfelder zu fotografieren. Peter mit seinen Kenntnissen vor Ort hat keine Location ausgelassen, um den perfekten Fotomoment „einzufangen“. Vielen Dank dafür!
Nebenbei blieb noch genügend Zeit das Savoir Vivre von der Provence zu genießen. Diese Gegend ist nicht nur eine Reise wert!
Das Wetter zeigte sich die ganze Woche von seiner besten Seite, so dass wir am Ende der Reise doch alle etwas platt waren, da wir sehr viel unterwegs waren und das gute Wetter (fast) alles möglich machte – außer Milchstraßenfotografie. Aber daran war nicht Peter schuld, sondern der Vollmond.
Vielen Dank lieber Peter, für diese schöne Fotoreise und die tollen Eindrücke, die ich mitnehmen durfte.
Trotz schlechten Wetters war es eine großartige Reise! Ein Sonnentag hat die übrigen Tage, an denen wir dem waagerechten Schneesturm beobachtet haben, statt draußen zu fotografieren, alles wettgemacht! Erste Bilder morgens zur blauen Stunde, dann eine atemberaubende Fahrt im Super-Jeep in der verschneiten Endmoränenlandschaft, die wir auch noch zu Fuß erkunden konnten. Die Gletscherhöhle war mit Peters Timing ebenfalls perfekt zum Fotografieren! Nach dem Besuch zum Diamond-Beach, der wegen der zugefrorenen Gletscherlagune nur wenige Gletscherteile am Strand hatte, waren wir dann noch bei der Polarlichtjagd erfolgreich! Peter hat uns sicher gefahren und seine Prognosen haben alle zugetroffen! Daher hoffe, ich sehr, dass er auch 2025 Polarlichtreisen nach Island organisiert.
Island ist immer eine Reise Wert. Die Polarlichtreise vom 29.01.2023 bis 05.02.2023 war meine siebte Reise nach Island. Davon die letzten sechs Reisen mit Freiraum und Peter Fischer. Es war meine zweite Polarlichtreise.
Fast alle Teilnehmer kannte ich von der ersten Polarlichtreise. Wir alle wollten wieder die Faszination des Polarlichtes erleben und diese Faszination auf Fotos mitnehmen. Island ist aber nicht nur Polarlicht. Island hat eine sehr wechselhafte Landschaft und Natur auf kleinem Raum. Immer wieder ist neues und erstaunliches zu sehen und erleben.
Die reise war wie die bisherigen gut geplant und für die Teilnehmer angenehm. Sicher gefahren zu werden und sich auf die Landschaft konzentrieren, statt auf Straße und Verkehr, das ist entspannend.
Island ist kein Land für Sonnenfetischisten. Das Wetter ist wechselhaft. Man muss sich immer wieder dem Wetter anpassen. Um auf die Wetterbedingungen im isländischen Winter reagieren zu können, hat Peter immer wieder Wetterberichte und Polarlichtvorhersagen geprüft. Dadurch konnten wir Teilnehmer wunderschöne Fotos machen, nicht nur vom Polarlicht, sondern auch von der wunderschönen Landschaft.
Ein Höhepunkt dieser reise war für mich diese Mal nicht das Polarlicht. Der Besuch der Gletscherhöhle und die darin entstandenen Fotos sind ein echtes Highlight.
Einige der Teilnehmer wollen 2025 wieder auf Polarlichtreise gehen und die Faszination Island und Polarlicht mit Freiraum und Peter erleben.
Das Ziel meiner ersten Fotoreise sollte Island im Winter sein. Nach einigen Recherchen im Netz habe ich mich für Freiraum Fotoreise entschieden. Ein Wintersturm über Island sorgte am Anreisetag für Flugverzögerungen und Flugausfälle, so dass die Gruppe erst mit einem Tag Verspätung komplett war. Aber auch in dieser Situation war Peter Fischer für uns da und organisierte im Hintergrund. Die Reise an sich war ein Erlebnis. Genügend Zeit an den Fotospots, so dass jeder sein Motiv finden konnte. Eine kleine Gruppe. Das Tagesprogramm wurde dem Wetter angepasst. Falls gewünscht unterstützte Peter mit Tips und Tricks. Wir konnten davon profitieren, dass Peter Fischer ein wahrer Island Experte ist. Mein Highlight war die Drohnenflugerlaubnis, wodurch sich nochmal ganz neue Motive ergaben.
Mein Fazit: die sehr gut organisierte Fotoreise mit Freiraum hat sich gelohnt. Was bleibt sind viele tolle Bilder und Eindrücke!
Wie immer war die Fotoreise optimal organisiert und von Peter Fischer super durchgeführt und betreut. Jede Reise ist zu empfehlen!
Unsere Reise startete mit einigem Reise-Chaos, bedingt durch die Wetterbedingungen in Island kamen wir mit 11 bzw. einige Teilnehmer mit 24 Std Verspätung in Island an. Es war beeindruckend wie schnell Peter die Reise den geänderten Bedingungen angepasst hat und sich alle Teilnehmer gut informiert und abgeholt fühlten. Die gesamte Organisation war hervorragend was bei den in Island herrschenden Wetteränderungen gar nicht einfach war. Die jahrelangen Erfahrungen in und mit Island von Peter haben sich hier ausgezahlt. Alle Hotels waren sehr gut gewählt, die Fotospots durchweg begeisternd und die Tips und Tricks immer hilfreich. Auf besondere Bedingungen wie meine Zöliakie konnte jederzeit eingegangen werden. Auch wenn das Wetter nicht so mitgespielt hat wie wir es uns erhofft hatten und wir leider keine Polarlichter fotografieren konnten war es eine tolle Reise, Wiederholungsgefahr ist definitiv gegeben! Danke Peter für die tolle Woche, Deine entspannte Art die Gruppe zu führen hat dazu beigetragen das es eine tolle Reise war.
Polarlicht der Extraklasse wurde mir bei meiner 7. Polarlichtreise geboten. Es war eine Reise, die mir immer in Erinnerung bleiben wird. Schnee, Kälte, zugefrorene Wasserfälle, traumhaftes Licht, die Fahrt ins Hochland mit Ingi und dann noch der Sturm, der die Heimreise verzögerte – Island ist ein tolles Land! Eine Reise wird aber auch durch die Mitreisenden geprägt, und auch da hatte ich Glück! Wie immer war alles bestens organisiert. Danke! Ich freue mich schon auf die nächste Reise!
Meine dritte Freiraum-Reise nach Island hat mal wieder keine Wünsche offen gelassen. Perfekte Organisation und Planung auf der einen Seite, Flexibilität und Spontaneität auf der anderen. Und immer wieder Kaffee-Pausen (;-) wichtig!). Peter ist so ein erfahrener Reiseleiter/Fotograf/Islandfahrer, dass man sich jederzeit sicher, entspannt und gut beraten fühlt. Und dank seines „Bauchfühlens“ hat es dieses Mal auch mit dem Polarlicht geklappt! Es bleibt eine unvergessliche Reise (auch dank der tollen, harmonischen Gruppe!) an die ich noch lange zurückdenken werde.
Die Grönlandreise mit Freiraum war schon meine dritte Reise mit Freiraum. Mit Freiraum kann man ganz entspannt reisen, da man sich um nichts kümmern muss (was bei dieser Reise ganz besonders wertvoll war … ).
Die Anreise nach Grönland lief leider nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben. Aber gegen Wetterkapriolen und einen stornierten Flug früh morgens nach Ilulissat kann auch Freiraum nichts ausrichten. Zum Glück ist die Gruppe dann doch noch planmäßig am Donnerstag in Ilulissat gelandet.
Im Hotel Arctic in Ilulissat konnten wir dann alle ein Zimmer mit Blick auf den Hafen und den Eisfjord unser Eigen nennen. Die erste kleine Entschädigung für die ganzen Strapazen!
Der Rest des Programms lief alles nach Plan und die außergewöhnliche Landschaft und die Kolosse von Eisbergen haben für die Strapazen der mühseligen Anreise entschädigt. Die Landschaft ist grandios und ist wahrscheinlich einzigartig auf dieser Welt! Das Wetter, das die ganze Zeit nahezu perfekt war, hat uns perfektes Fotolicht beschert und schöne Fotos zaubern lassen.
Dazwischen gab es noch hilfreiche Tipps für die Bildgestaltung, so dass am Ende fast perfekte Fotos entstanden sind.
Vielen Dank an unseren Referenten Manfred, der bei dieser Reise einige Dinge mehr zu regeln hatte als ihm lieb waren. Aber am Ende wurde alles gut und wir sind wieder wohlbehalten – ohne große Vorkommnisse – in Kopenhagen gelandet.
Die Reise zu der Inselgruppe „Färöer“ mitten im Nordatlantik ist bereits meine dritte Fotoreise mit Freiraum Fotografie. Nach den Lofoten und Grönland stehen nun dieses Mal die Färöer Inseln auf dem Programm. Warum ich immer wieder mit Freiraum Fotografie reise ist einfach erklärt. Es sind kleine Gruppen, ein guter Referent und eine perfekte Organisation. Besonders hervorzuheben ist die Flexibilität der Planung vor Ort, welche sich an die jeweilige Wettersituation (gerade auf den Färöer Inseln wichtig) anpasst.
Wenn notwendig unterstützt der Referent, in unserem Fall Manfred Horender, uns bei der fotografischen Umsetzung mit wertvollen Tipps.
Kurz gesagt man genießt ein „rundum sorglos Paket“. Hier noch ein Dankeschön an unseren Referenten „Manfred“.
Die Fotoreise nach Costa Rica hat alle meine Erwartungen übertroffen und wird mir in bester Erinnerung bleiben. Von Peter und dem lokalen Guide Juan vorzüglich organisiert und begleitet. Mit Franklin ein exzellenter Chauffeur. Tolle Lodges in landschaftlich traumhafter Umgebung. Vorzügliches Essen. Wunderbare Begegnungen mit der einmaligen, farbenprächtigen Tier-und Vogelwelt. Ein wahres Bombardement aus bunten Federn, riesigen Schnäbel und grandiosem Gesang. Danke Peter für diese tolle Reise.
Warum verreisen wir zum wiederholten Mal mit Freiraum? Warum treffen wir immer wieder auf Reisende, die mit Freiraum seit Jahren verreisen?
Nach unserer Costa Rica – Reise versuchen wir auf diese und andere Fragen eine Antwort zu geben.
Mit Freiraum verreisen heißt, man ist in Kleingruppen mit einem Fotoreferenten unterwegs (in diesem Fall Peter Fischer). Damit nicht genug: Vor Ort treffen wir auf den einheimischen Guide (Juan), der uns auf der gesamten Tour begleitet. Juan hat in Costa Rica jede Unterkunft ausgesucht, die Mahlzeiten nach den gegebenen Möglichkeiten den Wünschen der Teilnehmer angepasst und auf Unvorhergesehenes flexibel reagiert. Seine fundierten Kenntnisse faszinieren jeden Teilnehmer. Er erkennt z. B. Vögel in den Bäumen, die wir erst sehen, wenn er unseren Blick mit dem Laserpointer führt.
In den verschiedenen Nationalparks kommt noch ein ortskundiger Führer dazu, der uns mit geübtem Blick die Tierwelt nahebringt. Für die gesamte Rundreise steht uns ein geräumiger Bus mit einem umsichtigen und geduldigen Fahrer (Franklin) zur Verfügung.
Dem Zusammenspiel von Peter Fischer, dem costaricanischen Guide, den lokalen Führern und dem Fahrer verdanken wir eine rundum äußerst gelungene Reise.
Zu Beginn treffen wir am Flughafen in Frankfurt auf vier uns zunächst unbekannte Teilnehmer. Das gemeinsame Interesse `Fotografie´ formt aus 6 Individuen zusammen mit Peter Fischer in kürzester Zeit eine Interessengemeinschaft, die sich in fotografischer Hinsicht ständig austauscht und hilft. Das unterschiedliche fotografische Können spielt überhaupt keine Rolle. Wir haben auf dieser Reise viel gelacht, denn es ging an den Abenden nur am Rande um die Fotografie. Auch haben wir Persönliches preisgegeben, was sonst eigentlich nur im Freundeskreis üblich ist. Das zeugt von der guten Stimmung in dieser kleinen Gruppe.
Der Preis für diese Reise mag den einen oder anderen abschrecken. Ja, diese Reise kostete mehr als wenn wir sie bei einer Agentur gebucht hätten, die Reisen für große Gruppen anbietet. Wir haben uns aber wiederholt gefragt, wie bei diesem Angebot alle beteiligten Dienstleister auf ihre Kosten kommen können.
Und wir gingen nach 16 gemeinsam verbrachten Tagen auseinander, mit dem ehrlichen Wunsch, uns bald wieder irgendwo mit Freiraum auf den Weg zu machen.
Kamera anfassen, Arm leicht angewinkelt anheben und durchs Okular schauen. In Kuba gibt es immer was fürs Auge und die Kamera. Farbe und freundliche Menschen, wohin man schaut. Silberne Autos sucht man vergebens. Türkis, gelb, rot, blau oder pink schaukeln „Oldtimer“ der 40er und 50er Jahre auf allen Straßen durch die Gegend. Havanna ist atemberaubend und das Viñalestal darf man ruhig als paradiesisch bezeichnen.
Also: Wer was erleben möchte, muss nach Kuba. Unsere Freiraumreise in einer sehr angenehmen Gruppe hat alles geboten, was das Fotografenherz erfreut: Natürlich Ché und Fidel, Ochsenkarren und Tabakernte und nebenbei ein paar leckere Mojitos, Piña Coladas und eine fette Montechristo-Zigarre.
Im Vertrauen auf die sehr strengen Coronaregeln in Italien erreichen wir bei strahlender Sonne und blauem Himmel Venedig.
Nach einem kurzen Kennlernen und Einführung in die Reise am Abend geht es am anderen Morgen zum ersten Sonnenaufgang in die Stadt mit den vielen Kanälen und Brücken.
Später erkunden wir unseren Stadtteil gemächlichen Schrittes von Motiv zu Motiv. Und davon gibt es in Venedig unzählige. Verlaufen kann man sich hier nicht, denn immer landet man an einem Kanal unweit der nächsten Vaporetto-Station.
Venedig ist einfach wunderbar-einmalig. Keine Autos, kein Lärm. Entschleunigung überall. Niemand hastet, niemand drängelt oder gibt sich gestresst. Jedermann bewegt sich langsam per Fuß, auf Gondeln oder den Wasserbussen namens Vaporetto.
Im Sommer steigt sicher die „Lebensfrequenz“, wenn tausende über die Stadt herfallen, um sie in ihrer Einmaligkeit zu genießen. Doch nun im Winter gehört dem klugen Besucher die Stadt „allein“.
Wir schlendern gemütlich über die von historischen Gebäuden umsäumten Plätze, durch die vielen engen Gassen und pittoresken Brücken, um die allgewärtigen Kanäle zu überqueren. Schnell noch ein Foto von den alten Fassaden, den wunderschönen Spiegelungen und den Gondeln, die Venedig fast von der Wasseroberfläche aus betrachten lassen.
Am Abend erleben wir einen zauberhaften Sonnenuntergang vom Glockenturm San Giorgio mit einem Blick über die Stadt bis hin zu den Alpen. Einen weiteren Sonnenuntergang und die blaue Stunde genießen wir von der Rialtobrücke. Auch um die Rialtobrücke herum gibt es Motive ohne Ende.
Tags darauf besuchen wir per Vaporetto die Friedhofsinsel, die Glasbläserinnen Murano und die bunte Fischerinsel Burano.
Der Besuch der Friedhofsinsel stimmt mich nachdenklich. Einige Gräber sind prunkvoll gepflegt, andere scheinen zu verwahrlosen. Beeindruckend sind die wunderschönen Alleen mit den Säulenzypressen.
Auf Murano zeigt sich, dass die Glasbläserei ihre Hochzeit hinter sich hat. Die Zeit der anstrengenden, schweißtreibenden Handwerkskunst in den Werkstätten ist vorbei. Hier und da ist noch eine eher kleiner „Showroom“ zu entdecken, der Touristen eine Ahnung gibt, wie hier einst die große Kunst der Glasbearbeitung betrieben wurde. Die Letzten am Ende der großen Ära leben von einem kleinen Eintrittsgeld und dem Verkauf kunstvoller Glasarbeiten. Böse Zungen behaupten, diese hätten einen langen Weg aus Asien hinter sich.
Mit dem Vaporetto geht es weiter zur Fischerinsel Burano mit den bunten Häusern. Ich bin begeistert von den Farben und den vielen Spiegelungen.
Fasziniert bin ich vom Rialtomarkt. Fisch, Gemüse, Gewürze und Obst füllen die Stände am Kanal. Möwen lauern auf einen deftigen Happen.
Ein letztes Abendessen in einem kleinen, gemütlichen Restaurant, dann heißt es Abschied nehmen.
Ein ganz großes Dankeschön an Bernd und Frank für einer großartige Woche in Venedig.
Mit vielen, vielen Fotos, die zu Hause auf Bearbeitung warten, geht es zurück in die Heimat.
Liebe „Freiräumer“, Es hat wieder riesig Spaß gemacht. Die etwas erschwerten Bedingungen haben wir locker weg gesteckt. Unsere Gruppe wurde von Frank phantastisch betreut. Wir hatten viel Spaß und reichlich Fotoausbeute. Die Zeit war einfach zu kurz und so freuen wir uns am letzten Tag schon wieder aufs nächste Treffen. Karin und ich hoffen jetzt erst mal, dass die Reise mit Peter nach Kuba auch wirklich stattfinden kann. Schöne Grüße an Alle und besonders an den Rest vom Team, die daheim bleiben mussten.
Lieber Peter, herzlichen Dank für die perfekt organisierte Reise in die herbstliche Toskana. Die Fotoplätze waren sorgfältig ausgewählt, wir konnten die Locations bei Tageslicht kennenlernen, was die Arbeit im Dämmerlicht erheblich erleichtert hat. Unsere romantische Unterkunft auf dem Bauernhof lag inmitten der Spots, so hatten wir keine unnötige Fahrzeiten zur frühen Stunde und waren immer rechtzeitig am gewünschten Ort. Manche Plätze haben wir mehrmals aufgesucht und ganz unterschiedliche Bilder bekommen, das hat mir gefallen. Für unsere Gruppe hast Du einen Chat eingerichtet und dort auch die neuesten Bilder in bester Bearbeitung eingestellt. Das war ein Anreiz für mich, meine Bildbearbeitung zu optimieren, ich habe dabei Einiges lernen können. Wir alle konnten Bilder einstellen, daraus haben sich für mich viele Anregungen zur Bildgestaltung ergeben.
Die Reise war für mich von der Organisation, über die Unterkunft bis zum sozialen Miteinander einfach gelungen. Ich gehe gerne mal wieder mit Euch auf Reisen
Grönland – es zog mich unmittelbar nach der Ankunft in seinen Bann, diese Ruhe, deise Weite, der Alltag war sofort weit weg.
Da war es wieder, dieses zauberhafte Licht des Nordens, das ich an anderen Orten schon mehrfach erleben durfte. Dazu kam der Blick aus dem Hotelfenster auf die dahingleitenden Eisberge, beides einfach wunderschön und gleichzeitig fordernd für den Fotografen, denn diese unverwechselbare Stimmung soll ja später in den Bildern erkennbar sein.
An manchen Tagen konnten wir schon beim Frühstück mit ungläubigem Staunen die von der Morgensonne beleuchteten Eisberge betrachten – besser kann ein Tag kaum beginnen. Neben Sonnenschein hatten wir, wie im Norden üblich, in schnellem Wechsel auch andere Wetterlagen, wodurch sich immer wieder neue Stimmungen und Motive ergaben, wenn man sich darauf einließ.
Zum Entschleunigen und Gelingen trugen auch die den örtlichen Gegebenheiten und den nicht vorhersagbaren Wetterkapriolen angepassten Tagesabläufe bei. Dadurch blieb uns bei allen Ausflügen und an allen besuchten Orten genug Zeit sowohl für die Motivsuche als auch für das bloße Genießen des Augenblicks in dieser grandiosen Natur.
Herzlichen Dank an Manfred und das gesamte Team für die Organisation und seine Begleitung vor Ort.
Grönland ist eine Reise in ein beeindruckendes Land mit besonderen Menschen, Landschaften und außergewöhnlichen Lichtverhältnissen, die fasziniernde Aufnahmen ermöglichen. Begleitet wurde diese Reise von Manfred Horender, welcher das Programm optimal und flexibel an die vorhandene Wettersituation anpasste und mit wertvollen fotografischen Tipps immer wieder zur Stelle war. Auch mit spannenden Background Informationen konnte Manfred glänzen. Fazit, Grönland mit Freiraum Fotografie ist ein besonderes Erlebnis
Die Woche in Nordfriesland war schön und abwechslungsreich, wir waren viel auf Deichen und Salzwiesen unterwegs und haben die alten Herrenhäuser bewundert. Mir hat es am besten am Meer gefallen, in Sankt Peter Ording hatten wir tolles Licht und wunderschöne Wolken. Auch die Hallig Hooge und der Leuchtturm Westerhever bieten zum Fotografieren spannende Motive. Oder die Schafe, Gänse und Kühe im Morgengrauen. Von Corona und den Masken haben wir uns nicht beeindrucken lassen. Nun gibt es viele schöne Fotos und bald auch ein Fotobuch.
Auch von meiner 4. Freiraum-„Heimspiel“- Reise – nach Harz, Zürich und Schweizer Jura – an die Nordsee bin ich gesund und erfüllt von einer erlebnisreichen Woche zurückgekehrt. Im Gepäck habe ich viele schöne Fotos von der Nordsee, den Halligen, Nordfriesland, Eiderstedt und einem Ausflug nach Dänemark in den kleinen Ort Mögeltondern. Ich hatte nie das Gefühl, von Corona gefährdet sein.
Petrus zeigte sich von seiner besten Seite mit viel Sonne, wundervollen Wolken mit verschiedensten Formen. Das besondere Highlihgt: ein kraftvoll strahlender, doppelter Regenbogen.
Die Westküste Schleswig-Holsteins mit ihrem weiten, flachen Land fasziniert mich immer wieder aus neue. Die kleinen strohgedeckten Häuser und Bauernhöfe auf den Warften versetzen mich gedanklich in eine andere Welt.
Beim Besuch des Königspesel (gebaut 1677) auf der Hallig Hooge, einem alten Kapitänshaus, taucht man in ein andere Welt ein. Das Haus zeigt das einst harte, entbehrungsreiche Leben auf einer Hallig, die oft mehrmals im Jahr unter Wasser steht.
Die Kapitäne waren Grönlandfahrer und brachten von ihren Fahrten Einrichtungsgegenstände und vor allem Fliesen mit. Viele Fliesen sind mit einem Spruch aus der Bibel versehen.
Die Inhaberin des Königspesels erzählte uns eindrucksvoll die Entstehung des Pesel und über das Leben auf einer Hallig.
Ein weiterer fotografischer Hotspot im Oktober ist der Westerhever Leuchtturm. Gerade in diesen Tagen „belagern“ viele tausend Nonnengänse die Weiden, fressen sich ein ordentliches Fettpolster an, um die Weiterreise in südliche Regionen zu starten. Mit großem Geschnatter heben sie ab zum Flug über den Leuchtturm. Ein erhebendes Bild im Licht des Sonnenunterganges.
Mit vielen schönen Erlebnissen, Eindrücken und Fotos ist die Nordseewoche viel zu schnell vergangen.
Die Schweiz hat es mir angetan. 2012 habe ich schon einmal mit Peter mit einer Fotoreise den Schweizer Jura besucht und bin verzaubert worden. Deswegen habe ich die Gelegenheit ergriffen in diesem Jahr an beiden Schweiz – Reisen teil zu nehmen.
Drei Tage Zürich und Umgebung sind mit vielen schönen Erlebnissen wie im Fluge vorbeigegangen.
Nun geht es noch einmal in den Jura. Und wie schon vor acht Jahren nimmt mich der Jura mit der wunderbaren beeindrucken Natur und den Schönheiten wieder gefangen.
Bei den großartig ausgewählten Locations gibt es drei besondere Höhepunkte: zum einen bei ganz wunderbarem Wetter, bei dickem Nebel und strahlender Sonne, die Lichtstimmungen in der Natur und über den Bergen in die Täler einzufangen, und zum anderen mit der Geschichte Bekanntschaft zu machen, wie der Asphaltmiene und noch beeindruckender das Höhlenwassermühlenmuseum. In das 17. Jahrhundert zurück versetzt lässt es mich nur annährend erahnen wie die Menschen diese ungeheure Schwerstarbeit erbracht haben. Und der dritte Höhepunkt: wir besuchen eine kleine, aber feine Uhrenmanufaktur. Der Inhaber erzählt von der Entstehungsgeschichte seiner Manufaktur und lädt uns dann ein, die Arbeit seiner Mitarbeit fotografisch festzuhalten. Unser Erstaunen geht ins Unermessliche mit welcher Ruhe und Konzentration die kleinen technischen Wunderwerke entstehen.
Peter hat uns sein Heimatland bei dieser Fotoreise, den Jura mit viele Hinweisen und fotografischer Unterstützung zu einem besonderen Erlebnis werde lassen.
Ich bedanke mich für 7 Tage zauberhafte, großartig erlebnisreiche schöne Tage im Jura, die mich mit vielen schönen Fotos nach Hause fliegen lassen.
Drei Tage Fotoreise in Zürich und Umgebung sind bei mir mit den vielen wunderbaren Erlebnissen und Eindrücken wie im Fluge vergangen.
Hervorragend ausgewählte Locations in und um Zürich ergeben einen sehr guten Eindruck der Region und deren Schönheiten. Bei meist sehr gutem Wetter nutzen wir die Lichtstimmungen am frühen Morgen und am späten Abend.
Ein großartigerr, erlebnisreicher Workshop ist zu Ende, danke dir Peter, das du uns diese schönen Tage ermöglich hast und wir mit fantastischen Fotos nach Hause fahren.
Die Idee, wegen Corinna – ach ne, heißt ja Corona – also wegen dem blöden Virus nun Fotoreisen in unserer Heimat anzubieten ist eine geniale Idee. Deutschland ist doch auch sehr schön – also warum denn in die Ferne schweifen wo das Gute liegt so nah.
Diesmal stand also das Ruhrgebiet, der Pott, auf dem Programm. Wir waren gespannt, was uns da erwarten würde. Ich war ja schon mal in den späten 70ern dort und fand es nur schrecklich grau und dreckig und laut. Doch was uns jetzt in dieser Woche geboten wurde, war eine Region, die wirklich viel Naherholung und Grün bietet. Und fotografisch natürlich eine Menge an Motiven.
Mit Roman hatten wir einen sehr guten Referenten gefunden, der uns mit vielen Hinweisen auch außerhalb der Fotografie versah – er ist ein profunder Kenner des Gebiets (kein Wunder – er ist ja da um die Ecke zu Hause). Zweimal mussten wir bzw. zumindest Iris um 4 Uhr morgens raus, um den Sonnenaufgang auf der Halde auf den Chip zu bannen. Und die Abende waren jahreszeitlich bedingt auch recht lang, den vor 22 Uhr wollte die Sonne einfach nicht untergehen.
Fotografisch war ich von den Zechen, Stahlwerken und der Industrie begeistert. Es spricht für die Verantwortlichen dort, diese Kultur nicht einfach abzureißen, sondern teilweise von der Natur zurückzuholen lassen und andererseits neuen Bestimmungen zuzuführen. Und wettertechnisch war alles gut – bis auf den Montag Abend, der uns im Landschaftspark Duisburg genau nach Sonnenuntergang einen heftigen Regenguss bescherte, so dass alle bis fast auf die Haut nass wurden. In dieser Situation hatte Roman aber den Nerv, ein tolles Foto mit Spiegelung und bunten Lichtern von Lüftern zu schießen, das sonst so nicht möglich gewesen wäre.
Die Mitglieder der Reise waren diesmal der Hammer – so viel Spaß, Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe hatten wir noch nie auf einer Reise. Da hat einfach alles gepasst. Und auch nach dem Ende sind wir immer noch über WhatsApp verbunden und leiden z.B. mit Elke, deren Festplatte nach der Reise einen Crash hatte und hoffen für sie, dass die Bilder gerettet werden können.
Fazit: der Pott war gut – der Referent war gut – die Teilnehmer waren gut – die Reise war GUT.
In Corona-Zeiten der erste Workshop. Was zu sehen und zu spüren war, es geht! Die Vorbereitungen von Werner und JP von Calumet waren klasse.
Hamburg bietet viele Gelegenheiten für die Streetfotografie. Erfreulicherweise waren wir an Location, die gerne von Hamburgern und einigen Touristen besucht werden, aber auch etwas abseits der touristischen tiefen Trampelpfade.
Zuvor gab es auch für mich als altes Fotografen-Mädchen neue Infos, wie die Kameraeinstellung für die Streetfografie optimiert werden kann. Neben diesen brachte uns Werner mit vielen weiteren Vorabinformationen unser Abenteuer auf der Straße näher. Und dann ging es los. Sehr angenehm war auch die Betreuung von Werner, immer da für Fragen offen, um uns dann wieder los-ziehen-zu lassen! Gerne wieder!!
Unsere Entdeckungsreise führt uns in das Mittelgebirge Harz mit seinen Bergen Wäldern, Seen, Flüssen und urgemütlichen kleineren und größeren Städtchen. Vom 4. bis 11. Juli 20 waren wir in Quedlinburg, eine der Welterbestädte.
Unser gemütliches Hotel liegt unterhalb des Schlosses und lud schon gleich am Ankunftstag sofort zum Fotografieren ein.
Von unserem Hotel hatten wir immer nur kurze Wege und Fahrten um die für diese Reise geplanten fotografischen Schwerpunkte zu erreichen. Quedlinburg und Stolberg luden mit den wunderschönen Fachwerkhäusern zur Architekturfotografie ein. Auf Schritt und Tritt finden wir Häuser, Burgen, Schlösser und auch viele Ruinen aus vergangenen Zeiten.
Architektonisch beeindruckend war das Schloss Roseburg. Der Architekt Bernhard Sehring hat das Schloss Roseburg im mittelalterlichen Stil erbauen lassen und beim Bau Renaissance, Barock und englische Landschaftsgärten mit einfließen lassen. Motive ohne Ende, Treppen, Alleen, Wasserspiele, Brücken…..
Unser nächst Ziel: die Harzer Schmalspurbahn. Wir fahren an verschiedenen Stellen in den Wald um einen geeigneten Standort zu finden an dem uns der Zug mit vollen Dampf entgegen kommt. Wir sind zeitig vor Ort um noch in Ruhe die Kameraeinstellungen und den Ausschnitt fest zu legen. Wir warten gespannt auf den Zug und rasch ist er auch schon vorbei. Die Gelegenheit: wir warten noch ein paar Minuten dann kommt der Zug aus der Gegenrichtung noch einmal vorbei, die Chance auf ein weiteres scharfes Foto der Dampflok. Unsere nächsten Ziele sind der Oderstausee und die beiden Flüsse
Bode und Ilse. Der Oderstausee ist der älteste Stausee im Harz und wird von der Oder gespeist. Der Wind beschert uns glattes und gekräuselte Wasser.
So entstehen wunderschöne Spiegelungen mit Bäumen und Wolken.
An den Flussläufen von Bode und Ilse faszinieren die vielen Stromschnellen und
Wasserfälle.
Das ganz besondere Highlight war der Besuch beim „Teufel“, die Teufelsmauer. Die Teufelsmauer ist ein Felsformation die aus Sandstein besteht und 20 km lang ist.Die Felsspitzen ragen gewaltig in die Höhe und aus mancher Perspektive hatte ich den Eindruck gleich fallen die Felsen um.
Dann haben wir noch einen anderen Teil der Teufelsmauer besucht: das Hamburger Wappen. Es ist so benannt worden, weil die beiden Felsspitzen
ähnlich dem Hamburger Wappen in den Himmel ragen
Unser beschwerlichster Aufstieg führte auf das Schloss Wernigerode. Aber der Ausblick hat sich gelohnt. Die Erkundungsreise Harz war ein super Heimspiel.
Die größte der Balearen, Mallorca empfängt uns mit wunderbaren Sonnenschein und warmen Temperaturen .Nach kurzer Fahrt haben wir unser schönes gemütliches Hotel direkt am Strand in der Bucht von Port de Sóller erreicht. Am nächsten Tag erkunden wir den kleinen Fischerort mit Seglerhafen. Eine kleine nostalgische Schmalspurbahn verbindet den Hafen mit der kleinen gemütlichen Stadt Sóller. Auf unserer Fahrt durch die Mandelplantagen werde wir etwas getäuscht. Die Plantagen sind eingezäunt und auch schon durch der warmen Winter sehr verblüht. Aber es finden sich am Wegesrand immer noch einige Stellen den Blüten fotografisch zu Leibe zu rücken. Der Gebirgszug im Westen Mallorcas die Serra de Tramuntana 90 km lang und liegt 1445 m über dem Meeresspiegel und seit 2011 Welterbe. So müssen wir zu unseren Zielen viele Höhnmeter überwinden mit vielen Serpentinen und Haarnadelkurven. In der Bucht von Calobra gibt es unzählige Fotomotive .Hier werden wir von einer verwilderten Hausziege, die auf einem kleinen Felsvorsprung ihr Abendessen einnimmt beobachtet. Unser nächstes Ziel ist die Nordspitze der Insel, Cap Formentor mit den steilen Klippen. Auch hier warten wir auf den Sonnenuntergang und in der Ferne leuchten die Lichter von Menorca. Dann besuchen wir die malerischen Dörfer berühmter Persönlichkeiten, Vallemossa hier lebten Frederic Chopin mit seiner Freundin George Sand.
Weiter geht es nach Deia, diesen Ort liebte Picasso. Weiter standen dann noch Andratx, besonders der Hafen, des Kl0ster LLuc und Fornalutx auf unserem Programm.
Ein besonders Highlight war die Kathedrale von Palma, die wir bei immer wechselndem Wolkenfarbspiel vom Beginn der goldenen Stunde bis in die Nacht fotograffieren konnten.
Wir haben in dieser einen Woche viel gesehen viel fotografiert und es war wunderbar das wir die Insel ohne Touristenströme kennengelernt haben. Und zurr Tagesordnung gehörte jeden Abend Available Light, direkt vor unserer Haustür mit den beiden Leuchttürmen in der Bucht. Mit vielen schönen und eindrucksvollen Fotos sind wir nach Haue gekommen.
Eine unvergessliche Reise in das Herz von Afrika, mit so vielen Eindrücken, dass ich noch lange daran zurückdenken werde. Eine Reise die mich zum Teil sehr bewegt hat, aufgrund der Situation der Menschen wie einfach sie leben und trotzdem voller Lebensfreude und Energie sind, aber auch die Tierwelt war fantastisch! Giraffen, Elefanten, Krokodile, Hippos, viele Vögel, diverse Affen, ein Leopard, um nur ein paar Tiere zu nennen denen wir begegnet sind. Dann der Höhepunkt für mich, den Berggorillas in ihrer natürlichen Umgebung im Regenwald auf über 1800m über Meer im Bwindi Impenetrable National Park zu begegnen. Die eine Stunde die wir mit diesen wunderbaren Tieren verbringen durften ging vorbei wie im Fluge und machten auch die Anstrengungen der Wanderung zu ihnen vergessen. Es war ein unglaubliches Erlebnis, sie bei ihrem täglichen tun zu beobachten und das aus einer Entfernung von nur 4-5m. Wir alle konnten ein paar super schöne Fotos machen wie sie nur in der Natur entstehen können!
Das Essen das wir auf unserer Reise hatten war einwandfrei und köstlich. Die Lodges waren alle sehr gut und unser Guide Joseph war super. Er hat uns viel über Uganda und dessen Geschichte erzählt. Er wusste eine Menge über die Tiere die wir sahen und kannte zu 98% dessen Namen. Mein Fazit, Uganda ist ein Land das man gesehen haben sollte und eine Reise absolut wert. Ich auf jeden Fall, war sicher nicht zum letzten Mal dort!!!
Glück muss man haben. Das schrieb jemand zu einem von mir veröffentlichtem Foto aus Uganda in Facebook. Recht hat er. Und Glück hatten wir reichlich. Viele Tiere kann man ja erwarten, wenn man in einen der Nationalparks fährt. Aber das man so nah herankommt, ist sicher nicht alltäglich. Kaum mehr als 5 Meter lagen zwischen uns und einer Berggorillafamilie im Bwindi Impentrable National Park. Und weder Elefanten, Giraffen noch Nilpferde fühlten sich von uns beim Fotografieren gestört. Aber auch zu den Menschen in Uganda fanden wir schnell einen Draht. Ein kurzer Smalltalk und schon war der Bann zwischen uns und ihnen gebrochen. Noch ein paar Worte zur allgemeinen Situation in Uganda. Unser Auswärtiges Amt gibt einige Sicherheitshinweise, die in der Hauptstadt Kampala – wie in fast jeder Hauptstadt der Erde – seine Berechtigung haben mögen. Insgesamt hat sich unsere kleine Gruppe aber immer sehr sicher gefühlt. Überall wurden wir freundlich aufgenommen. Staunen mussten wir darüber, dass in einigen Lodges die Türen nicht einmal abgeschlossen werden konnten. Die Inhaber versicherten uns glaubhaft, dass in über 15 Jahren nicht noch ein Teil abhanden gekommen ist. Insgesamt: Eine echte Empfehlung – nicht nur für Fotofreunde.
Das wunderschöne Venedig im November Licht! Die herrliche Kulisse zur blauen Stunde! Für mich ein besonderes Erlebnis. Der Austausch mit dem Referenten und den Teilnehmern sorgte für neue Kenntnisse beim Fotografieren. Insbesondere habe ich beim Thema Bildgestaltung von den Anregungen profitiert. Es war für mich die erste Fotoreise überhaupt, sie hat Lust auf mehr gemacht. Dank an den Referenten und den Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
Nochmals vielen herzlichen Dank für den Workshop über Ostern in Zürich – das hat sehr inspiriert. Ich hatte am Schluss des Workshops mitbekommen, dass ein solcher Workshop «Impressionistische Fotografie» auch wieder in Hamburg in der Elbphilharmonie geplant ist oder wird. Ich möchte mich gleich dafür schon mal auf die Anmeldeliste setzen. Wir würden dann nebst dem Workshop auch Hamburg mal näher kennenlernen wollen – es soll ja eine grossartige Stadt sein.
Dankeschön an Manfred und Bernd, die diese Reise zu einem ganz besonderen Erlebnis haben werden lassen. Die mehrmaligen Besuche der Alhambra in Granada deren Farben und Architektur .sind einfach überwältigend. Und dann der Kontrast der ruhigen kleinen weißen Dörfer, die sich dicht an die Felsen der Sierra Nevada gekuschelt haben. Ein weiteres Highlight die schneebedeckten Gipfel der Sierre Nevada mit dem Besuch des zweithöchst gelegenen Dorfes. Eine beeindruckende unvergessliche Reise nach Andalusien mit vielen, vielen schönen Fotos.
Lofoten im Winter – ein Traum. Nach meiner ersten Tour 2011 mit dem Wohnmobil wollte ich mir dieses wunderbare Stück Erde auch einmal im Winter ansehen. Manfred hatte dann im Oktober letzten Jahres die Idee, doch quer durch Schweden mit dem Auto zu fahren. Auch ein weiterer Freiraum-Freund wollte diese spannende Reise mitmachen. So starteten wir am 10.02.2019 gen Norden und fuhren über Kiel-Oslo (Fähre) weiter nach Östersund (hier findet gerade die Biathlon-WM statt), Jokkmokk in schwedisch Lappland (dort findet jährlich der größte Sami-Markt statt mit ca. 45.000 Besuchern) und über Kiruna, Narvik nach Henningsvaer.
Dort erwartete uns ein hervorragendes Hotel direkt am Hafen mit Blick auf die Fischerboote, die zur Zeit auf Fang von Skrei (Winterkabeljau) und Dorsch gehen. Eine Woche verging wie im Flug. Und wir hatten wunderschöne Aufnahmen im Kasten – hier sei Dank an Manfred, der die richtigen Punkte zum richtigen Zeitpunkt mit uns anfuhr.
Und das beste hatte er sich für den vorletzten Tag aufgehoben – einen Abend mit tanzendem Polar-Licht direkt vor unserem Hotel. Es hätte nicht besser laufen können.
Nach dieser einen Woche mussten wir uns leider wieder von diesem Paradies verabschieden, hatten aber ja nochmal 6 Tage für die Rückfahrt – wieder durch Lappland und Waldschweden. Auf der Fähre von Oslo nach Kiel feierten wir dann unseren vorübergehenden Abschied, denn in unseren Köpfen spukte schon wieder der Virus, es im nächsten Jahr wieder zu versuchen.
Ich reise schon seit nunmehr über 50 Jahren in die traumhafte Welt Skandinaviens und habe mir mit den Lofoten im Winter einen weiteren Traum erfüllt. Die Reise habe ich bei jeder Wetterlage sehr genossen und werde noch sehr lange davon schwärmen. Insbesondere die Ruhe und das Licht – ganz besonders natürlich das Polarlicht – faszinieren in einem der wunderschönsten Flecken dieser Erde.
Vielen Dank für Eure Organisation und „Betreuung“. Wenn ich eine fototechnische Bewertung abgeben sollte, währet Ihr ein „Noctilux“.
Dies war meine 5. Freiraum-Reise und was für eine!!! Patagonien hat uns wirklich mit spektakulären Lichtstimmungen verwöhnt. Meistens vom Wind bis hin zur Orkanstärke umweht, teilweise auf dem Boden kauernd, während ordentlichen Regenschauern aber auch mal bei strahlendem Sonnenschein waren wir oft zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Die Teilnehmer-Galerie kann nur ansatzweise wiedergeben, was wir alles erlebt haben. Manches konnte auch nur das innere Auge abspeichern. Wie zum Beispiel den Kondor, der plötzlich ganz nah neben uns seine Kreise zog, während alle die Kamera auf den Fitz Roy ausgerichtet hatten. Oder die niedlichen Hunde, die einfach das Prinzip der Langzeitbelichtung nicht verstehen wollten. Genau so muss eine Fotoreise sein, wo sonst hat man schon die Möglichkeit, eine Stunde vor Sonnenaufgang den Wetterbedingungen trotzend in der Landschaft zu sein und auf das richtige Licht zu hoffen. Das geht natürlich am besten mit einen erfahrenen, leidenschaftlichen und zu allem bereiten Fotografen wie Peter, mit dem es einfach Freude macht, unterwegs zu sein.
Dies war meine ertse Fotoreise mit „freiraum Fotografie“ und sie führte mich in eine der schönsten Landschaften Europas. Bei richtigen wechselhaften typischen „Lofotenwetter“ hatte unser Reiseleiter Manfred immer das richtige Gespür für die beste Fotolocation. Mit viel Feingefühl zeigte er uns seine Ansichten über Lichtstimmungen, Bildaufbau und Details. Auch kulinarisch hatte die Reise einiges zu bieten. Hier machten sich die lokalen Kenntnisse von Manfred bezahlt. Ein Lob kann auch den übrigen Reiseteilnehmern ausgesprochen werden. Besonders hervorzuheben war die gute Organisation und dass jedem Teilnehmer genug Zeit bei der jeweiligen Lcation für „sein“ Foto gelassen wurde.
Danke für die schönen gemeinsamen Tage an das ganze Team!
Dies war nun schon meine 3. Island Polarlichtreise mit Freiraum. Und diesmal hatten wir auch richtig Glück mit den Nordlichtern und 2 Nächte mit tanzendem Licht am Himmel, eine beeindruckende Erfahrung, da merkt man auch nichts mehr von der Kälte und den eiskalten Zehen (trotz Wärmepads). Nachdem ich mich seit meiner ersten Reise 2017 fotografisch deutlich weiterentwickelt habe – sicherlich vor allem auch dank der „Theorieteile“ von Peter, der auch zwischen den Reisen immer für fotografische Fragen zur Verfügung steht, sind auch tolle Bilder dabei entstanden.
Es wird auch nicht meine letzte Polarlichtreise sein, denn unsere gesamte Gruppe hat schon wieder für nächstes Jahr gebucht – Polarlicht macht süchtig.
Wieder einmal Island, meine Lieblingsinsel. Egal welches Wetter, was dann auch immer richtig Wetter ist, in unterschiedlichen Richtungen. Diesmal war es besonders schön. Die bekannte Location, alles Schnee-Weiß und Polarlicht, Zum Jahreswechsel. Vielen Dank Peter, auf dem Punkt bestellt …;-)))
Es war eine wundervolle Reise, Manfred hat uns mal wieder ins gute Licht geführt, das Hotel war gut und alles war gut organisiert.
Meine erste Fotoreise und ich bin sehr begeistert. Wunderschöne Location, entspannte Atmosphäre und tolles Alternativprogramm wenn das Wetter mal nicht so mitspielen will. Vielen Dank!
Meine 5. Polarlichtreise in Folge (und nicht die letzte) – diesmal tatsächlich mehrmals mit Polarlicht. Island fasziniert mich immer wieder – Polarlicht, Gletscher, weite Landschaft, wechselndes Wetter, Pferde, wunderbare Farben… – aber was wäre das alles ohne Freiraum Fotografie?! Von Peter souverän geleitet, flexibel auf die Bedingungen und Wünsche eingehend wurde diese Reise zum vollen Erfolg. Besonders hervorheben möchte ich auch, dass Freundschaften zwischen uns TeilnehmerInnen entstanden sind. Jede Reise bedeutet für mich ein Stück fotografische und persönliche Weiterentwicklung.
Ein Jahr ohne Freiraum-Reise? Nicht vorstellbar!
Wer um 3:30 Uhr in noch völliger Dunkelheit mit seiner Gruppe aufbricht, um dann in Nebel und lausiger Kälte zum Old Man of Storr aufzusteigen, der muss für das, was er tut, „brennen“. Bei Peter Fischer ist das so und auch im genannten Beispiel gab ihm der Erfolg recht – wir erlebten (und fotografierten) eine Blaue Stunden und einen Sonnenaufgang in grandioser Naturkulisse und alle Strapazen waren vergessen. Auch alle anderen Ziele waren trefflich gewählt und trugen den typischen, schottischen Wetterkapriolen bestmöglich Rechnung. Unterm Strich wieder eine rundum gelungene Reise und unserem Reiseleiter auch auf diesem Wege nochmals ein herzliches Dankeschön.
Impressionistische Fotografie macht süchtig! Toller Kurs! Er öffnet völlig neue Türen zur Fotografie.
Ich fand diesen Workshop einfach nur genial! Tolle Workshopleitung mit vielen Anregungen und Ideen, theoretische Hintergründe und einfach viel gemeinsamen Spaß! Die neue Technik der impressionistischen Fotografie hat mich auf Anhieb total begeistert, damit werde ich mich sicher noch weiter beschäftigen! Vielen Dank für diese Inspiration und den gelungenen Workshop!
Wir hatten doch etwas gezweifelt, ob uns ebenfalls so schöne Impressionen gelingen könnten, wie wir zu Beginn sahen… Aber Manfred hat uns wunderbar und souverän an das Thema herangebracht. Ihm und Angelika einen herzlichen Dank für diesen so ergiebigen und lebendigen Workshop.
Man hört fast immer nur Schlimmes über Mexiko. Wir konnten uns in drei Wochen davon überzeugen, dass dies dem wundervollen Land und speziell der Baja gar nicht gerecht wird. Aufgeschlossene Menschen, bunte Dörfer und Städte, wunderschöne Landschaften und wilde Tiere aus nächster Nähe boten sich uns als Fotomotive an. Lars hat uns Land, Geschichte und Kultur Mexikos bei allen sich bietenden Gelegenheiten nahe gebracht. Die Organisation lief zudem wie am Schnürchen, was ich in Mexiko ehrlich gesagt nicht erwartet hätte. Besonders gefallen haben mir die Schnorchel-Ausflüge, um Robben und Walhaie in ihrem Element zu beobachten. Das war auch eine kleine (abkühlende) Abwechslung zum Fotografieren. Einen ganz lieben Dank an Werner und Lars für die gute Zeit. Ich habe viele schöne Fotos und Erinnerungen mitgenommen. Würde mich sehr freuen, mit Freiraum in Zukunft noch andere Ecken Mexikos fotografisch erkunden zu können…
Eine Reise in den Harz – das klang erst mal sehr banal. Besonders da wir ja schon vor 3 Jahren mit unserem Fotoclub dort waren. Aber wir wussten, dass uns mit Freiraum wieder ganz andere Orte und Fotoplätze erwarten würden, als die allbekannten.
Und wir freuten uns, nach langer Zeit auch wieder mal mit Bernd unterwegs zu sein.
Am ersten Tag erkundeten wir die Welterbestadt Quedlinburg und ließen uns von ihrem mittelalterlichem Charme verzaubern. Da wir bereits einen Tag vor Kursbeginn anreisten, hatten wir den herkömmlichen Rundgang durch die Stadt schon gemacht und zogen nun gerade in die andere Richtung los, was nochmal einen anderen Blick auf die Stadt ermöglichte.
Der nächste Tag führte uns zur Ilse – einem eiskalten sprudelnden Bachlauf, an dem Langzeitaufnahmen geübt wurden. Selbst ich als Stativ-Verweigerer hatte dann Gefallen daran, die Kamera auf die Sweatjacke als Bohnensackersatz in die Felsen zu legen und so passable Aufnahmen des Wassers zu erhalten.
Bei der Fahrt zum Oderteich, dem ältesten Stausee Deutschlands, erfuhren wir das Baumsterben des Harz drastisch – ganze Waldflächen zeigten was Umwelt und Borkenkäfer anrichten. Auch das musste mit der Kamera festgehalten werden.
Weitere Ausflugspunkte waren dann die Roseburg, das Bodetal und das Kloster Walkenried, das mit einem schönen Kreuzgang aufwartete. Und nicht zu vergessen – die Eisenbahnfotos der Harzer Schmalspurbahn, die wie eine überdimensionale Modellbahn durch die Landschaft dampft.
Ganz wichtig war natürlich neben dem Fotografieren der persönliche Austausch zwischen den Teilnehmern und die kulinarischen Highlights.
So ging eine Woche wie um Flug vorbei und die Festplatte war wieder um einige MB und viele schöne Fotos schwerer geworden.
Und das Fazit? Der Harz ist wirklich eine Reise wert. Freiraum ist es gelungen, uns zu zeigen, dass unser Deutschland genauso viel bieten kann, wie Reisen nach England, Italien oder sonst wohin.
Das war ein genialer, interessanter Workshop. Eine ganze tolle Herausforderung und Erfahrung einmal fernab von der realistischen Fotografie so schöne Aufnahmen zu machen. Ein rundum gelungener Workshop, den ich gerne noch einmal machen möchte.
Polarlichtreise ohne Polarlicht – Enttäuschung? – Nein, keineswegs! Bei meiner mittlerweile 4. Polarlichtreise erschien keine Spur von Grün am Himmel. Aber die Reise war trotzdem ein einziger Genuss. Die Natur und das Land begeistern mich immer wieder, diese in Gemeinschaft mit den anderen ReiseteilnehmerInnen erleben zu dürfen, das ist echter Genuss. Besonders hervorheben möchte ich jedoch den Einsatz von Peter, der neben der fotografischen Kompetenz auch als Chauffeur nicht zu verachten ist. Selbst bei widrigsten Wetterbedingungen fühlte ich mich bei den Fahrten stets sicher. Ja und dann schrieb er noch den Blog, besprach unsere Fotos mit uns… Herzlichen Dank!
Und dem Polarlicht gebe ich nächstes Jahr wieder eine Chance….
das Seminar dieses Wochenende in Hamburg war perfekt. Vielen Dank an Euch beide.
Ich fand es sehr informativ und professionell.
Es war rundum sehr gut.
Vielen Dank.
Ich werde sehr gerne weitere Workshops oder Reisen bei Euch buchen.
Wer hier mit will, muss früh buchen, wie ich vor zwei Jahren schmerzahft feststellen musste. Doch das Warten hat sich 100%-ig gelohnt. Venedig bietet unendlich viele Motive und mit Bernd und Roman loszuziehen war eine grosse Freude. Wie immer bei Freiraum haben sie dafür gesorgt, dass wir zur richtigen Zeit an der richtigen Location waren und auch die Betreuung war sehr wertvoll. Die beiden standen stets für Fragen jeglicher Art mit viel Wissen und Engagement zur Verfügung. Ich habe wieder viel mitgenommen und denke, den anderen Teilnehmern ging es genauso. Und schliesslich war auch die Infrastruktur ideal mit einem perfekt gelegenen Hotel, das viel Charme hatte. Danke!
Ich habe aber grad die letzten 2 Wochen immer wieder gern an unsere diesjährige Costa Rica Reise zurück gedacht – es war einfach sehr harmonisch und wir hatten echt soviel Glück mit unseren Fotomotiven. Auch die Organisation muß ich nochmal loben, wir kamen doch wirklich auf unsere Kosten… Ich bin bestimmt wieder mit dabei.
Ich möchte mich für diese tolle Woche in Cornwall herzlich bei Peter Fischer bedanken. Er hat uns sicher durch den „linken Verkehr“ chauffiert, uns an wunderschöne Orte geführt und sich rund um die Uhr um eine perfekte Organisation gekümmert. Dafür 👍. Mit viel Geduld und Fachwissen hat er uns in die Landschaftsfotografie mit Langzeitbelichtung und Graufiltern eingeführt. Die verlorenen Stunden Schlaf (Aufstehen um 4 Uhr früh) haben sich gelohnt. So sind einige Perlen für mein Portfolio entstanden.
Wunderschöne neue Homepage. Absolut gelungen. Übersichtlich und einfach in der Navigation. Neu und frisch in den Farben. Sehr, sehr ansprechend.
Auf dieser Toscanareise waren wir mit einer sehr motivierten Minigruppe unterwegs, wohnten in einfachen aber stimmungsvollen Ferienwohnungen im Schloss von Querceto, bekamen jeden Abend ein superleckeres Essen von Rebecca serviert und hatten vor allem mit Peter Fischer einen tollen Fotoguide, der wusste, worauf es ankommt, egal ob Landschaft, Architektur, Straßenszenen, Reportage oder Porträts. Wir haben in dieser Woche unglaublich hart „gearbeitet“, haben viel von der Toscana gesehen und dabei jede Menge Spaß gehabt und sehr viel gelernt. Peters unermüdliche Begeisterung und Engagement für die Fotografie waren einfach ansteckend und seine tollen Bilder jeden Tag aufs Neue eine Motivationsspritze.
Für mich und meine Frau war es die erste Fotoreise überhaupt – und die erste Reise nach Island. Peter (Fischer) und Manfred (Horender) waren ein unschlagbares Team. Immer – sogar mitten in den hellen isländischen Juni-Nächten – ansprechbar, immer freundlich, immer geduldig erklärend und beratend. Und fast nebenbei lernten wir auch noch die wesentlichen Dinge über Adobe-Lightroom® kennen. In mehreren Bildbesprechungen wurden uns in freundlich-fröhlicher und nie konkurrierender Atmosphäre die Prinzipien von Fotokomposition und -gestaltung näher gebracht.
In zwei Wochen einmal rund um Island auf der Nationalstraße 1 herum inklusive zwei Tagen auf der Halbinsel Snaefellsnes machen es notwendig, nicht an jedem fotografisch interessant Ort anzuhalten. Aber Peter und Manfred fanden immer die richtigen Plätze in der spektakulären Natur dieser einzigartigen Insel mit ihren Wasserfällen, Gletschern und reißenden Flüssen, ihrer vulkanischen Aktivität, ihrem speziellen Wetter und den dadurch ständig wechselnden Lichtstimmungen.
Es wird ganz sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir mit Freiraum gereist sind. Die Reise hat Appetit auf mehr gemacht)