25.1.2025 / Anreise & Weiterfahrt nach Hella
Bis 16:30 Uhr sind alle Teilnehmer:innen am Flughafen in Keflavik eingetroffen. Wir beladen unseren Kleinbus und brechen zu der Fahrt zum ersten Hotel in Hella auf. Trotz Ankündigung von Schnee nehmen wir die Route über Reykjavik und den Pass über den Hengill Vulkan. Meine Vermutung ist, dass dieser Teil der Ringstraße eher vom Schnee befreit wird, als die Strecke entlang der Südküste der Reykjanes Halbinsel.
Trotz starkem Schneefall ist die Strecke bis Selfoss gut zu befahren. Von Selfoss bis Hella fällt kein Schnee. Die Straße ist aber spiegelglatt und erfordert höchste Aufmerksamkeit. Wir sehen Fahrzeuge, die in den tiefen Schnee neben der Straße gerutscht sind.
Gegen 19:00 Uhr erreichen wir unser Hotel und können uns beim ersten gemeinsamen Abendessen kennenlernen.
26.1.2025 / Hella – Vik – Jökulsarlon
Um 08:00 Uhr verlassen wir das Hotel und fahren die 90 km nach Vik, wo wir unseren ersten kurzen Stopp machen. Im tief verschneiten Ort fotografieren wir die Reynisdrangar Felsspitzen und die Kirche oberhalb des Dorfes.
Danach fahren wir über Kirkjubaejarklaustur nach Skaftafell. Die ganze Strecke von ca. 200 km ist vereist und erfordert höchste Konzentration des Fahrers. Das Wetter ist sehr schön und die Temperatur um die 0°C. Zwischen Skaftafeel und der Jökulsarlon Gletscherlagune liegt immer weniger Schnee. An der Lagune ist die Landschaft schneefrei. Wir machen einen ersten Kennenlern-Stopp an der Lagune bevor wir zum Hotel ca. 11 km nördlich der Lagune fahren.
Danach fahren wir zum Sonnenuntergang nochmals zur Lagune und begeben uns zum Strand und fotografieren erstmals die Eisblöcke auf dem schwarzen Vulkansand.
Abends wird der Himmel wolkenfrei und klar. Der Sternenhimmel ist einmalig schön. Dies sind die idealen Voraussetzungen für eine erste Polarlicht-Nacht. Ich beobachte den Himmel regelmässig bis 02:00 Uhr. Ausser einem kleinen Schimmer tief am Horizont tut sich nichts …. zu wenig um wegzufahren. Es werden auch keine Sichtungen in den entsprechenden Apps gemeldet.
27.1.2025 / Jökulsarlon – Fjallsarlon
Nach einem kurzen Frühstück brechen wir bereits um 08:00 Uhr auf und fahren zur Jökulsarlon Gletscherlagune. Wir begeben uns gleich zur Diamond Beach auf der Ostseite des Gletscherausflusses. Mit Stiefeln, Anglerhosen un der nötigen Sicherheitsinstruktionen wagen wir uns alle zu den im Wasser liegenden Eisblöcken. Am Horizont zeigt sich die orange Morgenfarbe und bildet einen tollen Motivhintergrund.
Die Temperaturen sind in der klaren Nacht deutlich gesunken. Heute morgen werden -5°C gemessen. Mit Windchill sollen es sogar -8°C. Nach dem frühen Fotosthooting am Strand wärmen wir uns so gegen 11:30 Uhr im Café and der Lagune wieder auf. Danach verbleiben wir eine kurze Zeit an der Lagune, wo die Eisblöcke im See im Sonnenlicht erstrahlen.
Wir fahren weiter zum Restaurant am Fjallsarlon. Hier machen wir unsere Mittagspause und fahren dann weiter zu dem abgelegen Parkplatz an der Westseite der kleinen Gletscherlagune. Die Schotterstraße ist in sehr schlechtem Zustand. Leider ist die Lagune – nicht wie sonst – mit Eisblöcken gefüllt. Es sind nur einige wenige Eisformationen, die im gefrorenen See festgehalten werden.
Am späten Nachmittag fahren wir zurück ins Hotel. Die Aussicht für Polarlicht ist heute bescheiden, da sich eine Wolkendecke aus Südosten auf die Küste schiebt. Nach dem Abendessen beginnt es sogar zu schneien.
28.1.2025 / Ice Cave – Jökulsarlon – Polarlicht Nacht
Nach einer langen, schneereichen Nacht ist die Landschaft in Weiss getaucht. Es fielen ca. 15 cm Neuschnee. Heute steht der Besuch der Eishöhle auf dem Programm. Auch diesmal versuchen wir eine Zeit zu finden um zwischen den Standard Tourenzeiten mögliche ruhige Zeiten in der Höhle verbringen zu können. Deshalb beginnen wir die Tour um 10:45 Uhr.
Wir fahren mit dem Super Jeep ca. 30 min. über eine Offroad-Piste bis zu dem Parkplatz in der Nähe der Gletscherzunge. In diesem Jahr die Guides hatten eine Höhle am Rande des Bergmassivs gefunden, die mehrere Tunnelkanäle aufweist. Vom Parkplatz erreichen wir die Höhle zu Fuß in 5 min. Zu Beginn sind noch viele Besucher in der Höhle. Die Geduld zahlt sich aus und mit zunehmender Zeit sind wir fast alleine in der Höhle und können unsere Aufnahmen machen.
Neben den vielen Selfie Gruppen gibt es auch professionelle Model Shooting in dieser faszinierenden blauen Umgebung.
Gegen 14:00 Uhr kehren wir zum Auto zurück und fahren wieder nach Hali. Nach einer kurzen Pause fahren wir nochmals zur Diamond Beach, wo wir einen Sonnenuntergang mit tollen Himmelsfarben erleben.
Unser Abendessen wird schon früh durch das gesichtete Polarlicht über den Bergen „gestört“. Wir beeilen uns mit dem Essen und fahren danach zur Gletscherlagune. Das Naturschauspiel ist in vollem Gange. Grüne, lila und rote Wolken tanzen über und um uns. Die Entscheidung zur Gletscherlagune zu fahren war goldrichtig. Das Polarlicht spiegelt sich im ruhigen Wasser. Kurz nach 21:00 Uhr kehren wir zurück.
Doch das Schauspiel ist immer noch in vollem Gange. Hinter dem Hotel fotografieren wir noch bis Mitternacht.
29.1.2025 / Hali – Höfn – Vestrahorn
Nach der langen Polarlichtnacht lassen wir es heute etwas entspannter angehen. Die Abfahrt ist um 10:30 Uhr und wir fahren die 80 km nach Höfn ohne Fotostopp unterwegs. Nach Tank- und Einkaufsstopp fahren wir auf die Halbinsel Stokksnes, wo wir die nächsten 2 Tage verbringen werden. Auf der Fahrt sinkt die Temperatur zwischenzeitlich bis auf -12°C.
Nach einer ersten Beobachtungsfahrt auf der Strandstraße machen wir Mittagspause im kleinen Café. Ausgerüstet mit warmer Kleidung machen wir uns erneut auf den Weg zum Strand. Hier verbringen wir den Rest des Nachmittags bis nach dem Sonnenuntergang.
Nach der Erfahrung des frühen Polarlichtstarts am Vortag bleiben wir in unserer Unterkunft direkt am Vestrahorn und sind so jederzeit für den Beginn der Lichtschow am Himmel. Kurz nach 20:00 Uhr entdecke ich die grünen Farben am Himmel über dem Vestrahorn. 20 min. später fahren wir wieder auf den Strand an der Halbinsel. Während den 2 Stunden, die wir draußen verbringen fotografieren wir die Polarlicht-Bögen, die sich über dem Vestrahorn. Das Polarlicht wird schwächer und wir kehren um 23:00 Uhr in die Unterkunft zurück.
30.1.2025 / Vestrahorn
Der bereits in der Nacht gespürte Anstieg der Temperaturen ist die Ankündigung des angekündigten Tiefs, das Island erreichen soll. Dabei wird mit Regen, Schnee und hohen Windgeschwindigkeiten gerechnet. Aktuell sind 17 Wetterwarnung für die nächsten 3 Tage ausgegeben worden. Ich behalte die Situation im Auge, da es unsere Fahrt am Samstag von Höfn zurück nach Vik betreffen könnte.
Für heute ist hier in Höfn Schneefall und Wind angesagt. Diese Vorhersage trifft ab ca. 9:00 Uhr auch ein. Der Vestrahorn Berg verschwindet in tiefen Wolken und Nebel. Wir beobachten die Wetterlage aus dem Café vor Ort. Als der Berg gegen Mittag sich wieder zeigt und Wind und Schneefall etwas abnehmen fahren wir auf den Strand und können für eine kurze Zeit fotografieren. Nach einer Stunde ist der Berg wieder unsichtbar und wir fahren zum Mittagessen in die Unterkunft.
Nachmittags verbringen wir mit dem Entwickeln und Bearbeiten unserer Bilder. Die Temperaturen steigen bis auf +3°C an und sollen in der Nacht weiter auf +5°C ansteigen. Der Schneefall geht in Regen über. Trotz der eisigen Straßen fahren wir früh zum Abendessen in Höfn und sind vor absoluter Dunkelheit zurück in der Unterkunft. In der Nacht soll es bewölkt bleiben und regnen. Daher erwarten wir keine Polarlichtjagd.
31.1.2025 / Vestrahorn, Vestrahorn, Vestrahorn …
Nachdem die Vorhersage für den Sonnenaufgang besser wurde, wollten wir nur ganz kurz frühstücken und dann wieder auf den Stokksnes Strand fahren. Doch bereits eine halbe Stunde vor Frühstück zeigt sich der Himmel in rosa und lila. Daher entschliessen wir uns ohne Frühstück loszufahren. Wir fotografieren an verschiedenen Punkten in den Dünen und am Strand. Das Highlight ist sicher die Spiegelung des Vestrahorn Berges im Wasser auf dem Strand.
Mit zunehmender Zeit bildet sich ein Bodennebel, der immer höher steigt und den Blick auf den Berg trübt. um 12:30 Uhr kehren wir zurück in die Unterkunft und holten das Frühstück nach.
Danach machen wir eine Wanderung zu dem Viking Village. Es handelt sich um ein Nachbau, der für ein Film/TV Projekt gedacht war. Der Film wurde aber nie realisiert.
Das Wetter hält sich weiterhin gut und die Temperaturen steigen bis auf +3°C an. Gegen 15:30 Uhr fahren wir nochmals auf den Strand. Die Spiegelungen am Strand ziehen uns nochmals magisch an. Die Wellen sind nun deutlich höher und stärker als am Morgen. Das Licht ist in der Zwischenzeit sehr flach und es entsteht der Eindruck, ob wir Schwarz/Weiss fotografieren. Gegen 17:30 Uhr kehren wir zurück.
Auf Grund des angekündigten Sturms und der vom Wetterdienst ausgegebenen orangen Wetterwarnung fahren wir zum Abendessen nicht nach Vik und versorgen uns in der Unterkunft. Nach dem Abendessen setzt der angekündigte Regen ein und die Temperature steigen in der Nacht auf 7° C.
Die Bilderserie zeigt die unerschöpflichen Möglichkeiten an dieser einmaligen Fotolocation.
Das „Making of …“ Bild von der Teilnehmerin Nina Bähm zeigt uns bei der „Arbeit“ am Strand von Stokksnes.
01.02.2025 / Höfn – Kirkjubaejarklaustur – Vik
Wie angekündigt setzt in der Nacht starker Regen ein und die Temperaturen steigen bis auf 7°C an. Am Morgen ist der schöne Schnee weg und die Landschaft ist wieder schwarz und braun. Due 17 Wetterwarnungen des isländischen Wetterdienstes sind immer noch aktiv. Durch das Tauwetter ist die ganze Ringstrasse auf unserer heutigen Route als grün = problemlos markiert.
Unterwegs ist das Wetter bewölkt mit leichten Regenschauern und zunehmendem Wind. Wir fahren bis zum Fjallsarlon, wo wir nach ca. 100 km einen ersten kurzen Stopp machen.
Auf der Weiterfahrt nach Kirkjubaejarklaustur machen wir einen Fotostopp bei der alten Torfkirche von Hof. In Kirkjubaejarklaustur ist Mittagsstopp. Von hier sind es nur noch ca. 70 km zu unserem Hotel in Vik. Die letzten 20 km der 274 km langen Tagesfahrt sind von starkem Seitenwind geprägt. Wir erreichen das Hotel gegen 14:30 Uhr.
Nach einer kurzen Pause fahren wir nach Vik. Zuerst von der Kirche oberhalb des Dorfes und danach vom Strand fotografieren wir die Reynisdrangar Trolle in toller Lichtstimmung.
Die Temperaturen fühlen sich durch den heftigen Wind viel kühler an. Bei Dunkelheit beobachten wir die Polarlichtaktivitäten. Es ist ein hoher kP Wert vorhergesagt, In der Zwischenzeit ist der Himmel aber komplett bedeckt und die orkanartigen Windböen machen nicht viel Hoffnung für die Polarlichtjagd.
02.02.2025 / Skogafoss – Dyrholaey – Reynisfjara
Bereits am Vorabend setzt Regen und Schneefall ein. Heute morgen liegt eine weiße Schicht auf Landschaft, Parkplatz und auf unserem Kleinbus. Der isländische Wetterdienst hat auch 17 Wetterwarnungen herausgegeben und warnt vor Schneetreiben, Überschwemmungen und hohen Windgeschwindigkeiten.
Nach Abwägungen aller Informationen beschliesse ich den geplanten Ausflug auf die andere Passseite trotzdem in Angriff zu nehmen. Die Straße über den Pass ist noch gut zu befahren. Doch die Ringstraße zwischen Dyrholaey und dem Skogafoss ist mit einer dicken, nassen Schneeschicht überzogen. Die Autos fahren auf dieser schmierigen und ritschigen Unterlage sehr langsam und vorsichtig.
Wir erreichen den Skogafoss ohne Probleme. Bei unserer Ankunft regnet es leicht. Doch in wenigen Minuten reißt der Himmel auf und blauer Himmel ist zu sehen. Sogar die Morgensonne kommt durch und erzeugt in der Gischt des Wasserfalls einen Regenbogen.
Auf Grund der Wahrscheinlichkeit, dass das angekündigte Schlechtwetter über die Küste zieht, lassen wir den Besuch des Kvernufosses aus und fahren wieder ostwärts auf die Hahlbinsel Dyrholaey. Hier besuchen und fotografieren wir die Reyninsfjara Bucht mit dem schwarzen Strand und dem Basalt Felsen. Die Reynisdrangar Felstrolle in der Ferne sind auf Grund der Gischt und Nebels nur ab und zu schemenhaft zu erkennen.
Nachdem heute auch die Fahrt hinauf zum Leuchtturm freigegeben wird, fahren wir hin und geniessen den Blick über den Strand.
Unser nächster Stopp ist der schwarze Strand Reynisfjara. Hier machen wir unsern Mittagsstopp und begeben uns danach an den Strand. Trotz Wassertiefstand schiessen die Wellen bis zu den Balsaltfelsen an der Ecke der Felswand. Somit ist auch der Weg hinter den Felsen und näher an die Reynisdrangar Sea Stacks versperrt. Tafeln warnen die Besucher von den Sneaky Waves und die rote Signallampe warnen vor den Gefahren. Dies hält viele Touristen nicht davon ab, sich den Wellen gefährlich zu nähern un dann im letzten Moment zu fliegen.
Mit längeren Belichtungszeiten versuche ich die Dynamik und die Kraft des Wassers einzufangen. Dicke Gischt lässt die Felsspitzen wie im Nebel erscheinen. Die klebrige Salzwassergischt wird vom Wind auch in unsere Richtung geblasen. Wir verfolgen das Schauspiel für eine Weile und kehren dann gegen Abend ins Hotel zurück.
03.02.2025 / Solheimar Flugzeug Wrack – Dyrholaey
Wir brechen um 08:45 Uhr auf um rechtzeitig zum ersten Bus Shuttle an der Pick-Up Location zu sein. Im Gegensatz zu dem Ausflug vor 2 Wochen sind um zum ersten Transfer um 10:00 Uhr schon ganz viele Besucher vor Ort. Nach der ca. 15 min. Fahrt erreichen wir das Flugzeug Wrack, das 1973 auf dem Strand notlanden musste. Zu Beginn regnet es immer noch. Nach kurzer Zeit reißen die Wolken auf und wir kriegen sogar farbige Wolken zu sehen.
Wir bleiben am Flugzeug so lange wir für unsere Fotos benötigen und fahren danach mit dem Shuttle zurück zum Parkplatz.
Auf dem Weg zurück nach Vik zeigt sich eine grandiose Lichtstimmung über dem Meer. Daher fahre ich hinaus auf die Halbinsel Dyrholaey. Hier herrschen Sturm-Bedingungen mit Böen von über 100 km/h. Neben der tosenden Brandung in Kurzzeit, fotografieren wir – trotz der Windbedingungen – die Bucht mit dem Basaltfelsen mit Lnagzeitbelichtung. Regengüsse ziehen regelmässig über uns hinweg und wir nutzen die Phasen dazwischen. Als sich dann aber eine breite Regenwand auf uns zuschiebt, brechen wir ab und fahren zurück ins Hotel.
04.02.2025 / Vik – Selfoss – Grindavik – Keflavik
In der Nacht erreichen uns schon die Ausläufer des Monstersturms, der für Mittwoch und Donnerstag vorhergesagt wird. Für die nächsten Tage sind 19 (!!) Wetterwarnungen des isländischen Wetterdienstes ausgegeben.
Der Wind pfeift um um unsere Unterkunft und am Morgen liegt eine Schicht Neuschnee auf der Landschaft. Diese Wetterkonditionen begleiten uns auf der ganzen Fahrt von Vik nach Keflavik. Doch die Straßen sind gut und meist schnee- und eisfrei.
In Selfoss machen wir einen kurzen Kaffeestopp und folgen dann der Südküste der Reykjanes-Halbinsel. In Grindavik sehen wir die Schäden, die die Erdbeben und die Lavaströme der letzen Vulkanausbrüche angerichtet hatten. Wir machen einen kurzen Fotostopp an der Blauen Lagune, wo die Bauarbeiten für einen hohen Schutzwall immer noch im Gange sind.
Gegen 15:00 Uhr erreichen wir unser Hotel. Es bleibt noch etwas Zeit den Leuchtturm die kleinen, süßen Häuschen und die Pferde auf dem Nachbarhof zu besuchen un zu fotografieren.
Während draußen der Wind tobt und immer mit heftigen Schneeschauern unterbrochen wird, machen wir eine Bildbesprechung.
In der Zwischenzeit sind bei einigen Teilnehmer:innen die Stornierungsmeldungen des morgigen Fluges eingetroffen. Der Flughafen Keflavik wird ab 5.2.2025 14:00 Uhr den Flugbetrieb auf Grund des Sturms einstellen.
Am Abend geniessen wir das letzte gemeinsame Abendessen nebenan.
05.02.2025 / Abreise
Wie angekündigt werden die morgendlichen Flüge noch durchgeführt. Zu dritt schaffen wir uns auf den Flügen nach Copenhagen und Amsterdam die Insel zu verlassen. Andere sind auf Rückflüge am Freitag umgebucht worden.