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Venedig ist weltweit eine der bekanntesten Städte. Ersehnt als Reiseziel, gefüllt mit historischen Gebäuden und Kunstschätzen. Die Atmosphäre der Stadt ist einzigartig und lockt jeden zurück, der den Ort einmal besucht hat.
Die historische Metropole in der nördlichen Adria gehört bei unseren Fotoreisen seit vielen Jahren zu den Klassikern. Von Beginn an war uns klar, dass Venedig vor allem im Winterhalbjahr seine ganze Schönheit entfaltet. Dann nämlich, wenn sowohl die Hitze des Sommers wie auch die Touristenkolonnen den Ort verlassen haben.
Die Stadt wird von Kanälen durchzogen, auf denen sich das tägliche Leben abspielt. Nicht laute Autos und Motorräder bestimmen den Klang dieser Stadt, sondern das Plätschern von Wasser. Gondeln, kleine Boote, Fähren und Lastenkähne prägen das „Straßenbild“. An Land bewegen sich die Menschen auf engen Gassen und monströsen Plätzen. Paläste, Kirchen und ehemalige Handelshäuser zeigen den Prunk der Stadt.
Jetzt im November haben wir Fotografen wieder „freie Sicht“ auf unzählige Motive. Der Herbst fühlt sich jetzt oftmals noch wie der Spätsommer in Mitteleuropa an. Ruhe kehrt ein und Besinnlichkeit. Gedämpftes Licht, Nebelschwaden und Entschleunigung prägen dann den Rhythmus. Die Spiegelungen im Wasser und Available-Light-Stimmungen sind für Fotografen spannende Herausforderungen. Das Licht ist phänomenal.
Rundum froh macht uns, dass wir nach dem Verlust unserer langjährigen Unterkunft „Locanda San Barnaba“ mit einem neuen 4-Sterne-Hotel eine „neue Heimat“ gefunden haben, die wir bereits bei unseren Venedig-Reisen im November vergangenen Jahres und im Januar diesen Jahres genießen konnten. Das Hotel wird übrigens im Frühsommer gar mit 5 Sternen bedacht.
Und es gibt eine weitere Neuigkeit: Aufgrund der großen Nachfrage nach der Vermittlung der „Impressionistischen Fotografie“ werden wir uns künftig noch intensiver damit in Venedig beschäftigen; denn die Stadt ist privilegiert für diese kunstvolle Art der Fotografie. Natürlich wird damit auch die konservative, gegenständliche Lichtbildnerei nicht zu kurz kommen. Mehr Interesse widmen wir auch der Schwarz-Weiß-Fotografie.
Ideal gelegen in Dorsoduro finden wir in alle Richtungen interessante Motive, die unser Fotografenherz höher schlagen lassen.
Wir treffen uns in Venedig im Hotel. Die Anreise erfolgt individuell per Flugzeug, Pkw oder Bahn. Es gibt Flüge von mehreren Flughäfen nach Venedig. Der Transfer ins Hotel erfolgt per Wassertaxi oder Transfer-Boot (Alilaguna). Unser Hotel liegt direkt am Wasser. Dort besprechen wir den weiteren Verlauf der kommenden Tage.
Wir befassen uns bei einer Lichtbild-Präsentation mit den Besonderheiten Venedigs und der fotografischen Gestaltung. Auf einem ersten Rundgang durch die Stadt nehmen wir die besondere Atmosphäre auf.
Wir besuchen die Stadtteile Venedigs und die umliegenden Inseln Burana, Murano und die Friedhofsinsel San Michele.
Es gilt die besondere Stimmung zu dieser Jahreszeit umzusetzen. Es heißt wieder: Sehen – Erkennen – Gestalten… . Die Architektur der imposanten Bauten sticht genauso markant hervor wie verfallene Gemäuer. Prunk neben morbidem Verfall. Stille Gassen und Plätze. Die Bewohner Venedigs haben sich in ihre Häuser zurückgezogen. Kühle Nebelschwaden liegen auf dem Wasser der Kanäle.
Die Teilnehmer lernen den Umgang mit Licht und grafischen Formen. Und: Wie gestaltet man Bilder inhaltlich und im Aufbau? Bei der individuellen Betreuung gehen die Referenten auf die Ergebnisse ein und geben Tipps für bessere Resultate. Sie zeigen außerdem die Bedeutung der manuellen Fotografie auf, die Grundlage für die individuelle Gestaltung. Es gilt, Regeln zu lernen, um sie danach zu brechen und eigene Handschriften zu entwickeln.
Neben der klassischen Farb-Fotografie widmen wir uns auch der Impressionistischen- und Schwarz-Weiß-Fotografie.
Bei Bildbesprechungen im Hotel gibt es weitere Ratschläge zur persönlichen Entwicklung.
Individuelle Abreise.
In längeren Spaziergängen werden wir die verschiedenen Stadtviertel mit Vaporetto und zu Fuss erkunden.
Änderungen vorbehalten
Auf der Klimatabelle Italien sehen Sie neben den aktuellen Wetterverhältnissen auch die durchschnittlichen Temperaturen und Gesamtniederschläge über das ganze Jahr hinweg. So können Sie sich optimal darauf vorbereiten, was Sie in Italien erwartet.
In Italien werden die Steckdosen Typ C und L verwendet. Mehr Info hier …
Die Netzspannung beträgt 230 Volt bei einer Frequenz von 50 Hz.
Deutsche, österreichische sowie 2-polige Schweizer Netzstecker passen ohne Adapter. Für 3-polige Schweizer und Deutsche Schuko Stecker ist jedoch ein Adapter notwendig.
Mehr über die Geschichte Italiens, deren Sprache und Küche sowie informative Eckdaten finden Sie auf Wikivoyage.
Rufnummern für den Notfall in der Italien:
Bei der EDA finden Sie aktuelle und wichtige Reisehinweise wie besondere rechtliche Bestimmungen, naturbedingte Risiken und medizinische Versorgung. Wenn Sie im Ausland in eine Notlage geraten, können Sie sich zu jeder Zeit an die Helpline EDA wenden.
Beim Auswärtigen Amt finden Sie aktuelle und wichtige Reisehinweise wie landesspezifische Sicherheitshinweise, besondere rechtliche Bestimmungen und medizinische Versorgung. Registrieren Sie sich bei Bedarf bei der Krisenvorsorgeliste Elefand, damit die Auslandsvertretungen mit Ihrem Amtsbezirk schnell Verbindung aufnehmen können.
Beim BMEIA finden Sie aktuelle und wichtige Reisehinweise wie landesspezifische Sicherheitshinweise, besondere Bestimmungen und medizinische Vorkehrungen. Gerne weisen wir auch auf die Möglichkeit der Reiseregistrierung hin, um zusätzliche Sicherheit zu geniessen.
Falls Sie weitere Fragen zu Italien oder der Fotoreise haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Kontakt …
Reiseveranstalter:
FREIRAUM FOTOGRAFIE GmbH & Co. KG, Am Hafen 7, 25348 D-Glückstadt